Nochmal eine Frage an die Leser des Blogs:
Woher bezieht Ihr den Baustrom? Ein Anruf bei Fingerhaus ergab, dass Starkstrom notwendig sei, somit muss auf jeden Fall ein Baustromverteiler aufgestellt werden. Das Stromkabel liegt bei uns unter der Erde, es müsste also gegraben werden. Die Kosten hierzu:
RWE 450.- €
Elektriker: rund 300.- €
Hinzu kommt noch der tatsächliche Verbrauch.
Das sind mindestens 750.- € für 6 Wochen Strom. Habt Ihr hierzu Alternativen?
Danke für Antworten!
Nachtrag:
Wir haben den Baustrom an Unternehmen in der Region ausgeschrieben. Das Ergebnis:
Partner von Fingerhaus: 728,28 € (incl. sehr weiter Anfahrt)
Günstigstes Unternehmen in der Region: 140,54 €!
In beiden Fällen kommt noch der Unkostenbeitrag an die RWE-Kaffeekasse hinzu.
Fazit: Baustrom vor Ort ausschreiben lohnt sich auf jeden Fall!
Willkommen im Jahr 2016
vor 9 Jahren
5 Kommentare:
Wir bekommen unseren Baustrom von unserem Nachbar er hat einen Starkstromanschluss und in dem Verteilerkasten ist ein seperater Zähler damit wir genau abrechnen können.
ich denke auch die nachbar Variante ist am besten. Aber um einen Baustromkasten wirst du nicht drumherum kommen
Vom Nachbar holen ist gut, spart Grabkosten, wie schon geschrieben.
Den Baustromverteiler brauchst du, wegen der integrierten FI-Sicherungen u.a.
Dabei gibt es aber massive Preisunterschiede. Das Angebot vom Fingerhaus-Kooperationspartner lag bei 500 EUR + 2 EUR/ Tag.
Wir bekommen den Kasten nun von einem lokalen Elektriker für 100 EUR + 30 EUR/ Monat.
Der Elektriker vor Ort ist die richtige Adresse. Den Strom gibt's am günstigsten und einfachsten vom Nachbarn. Sonst von einem nahegelegenen Stromkasten, wenn's einen gibt. Als letzte Alternative bleibt der provisorische Hausanschluss.
Ach ja, wir haben bezahlt:
Prov. Hausanschluss inkl. Erdarbeiten durch die Städtischen Werke 260 EUR, Anschluss Bauzähler 65 EUR, Mtl Miete 75,57
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