Donnerstag, 23. April 2009

Bauantragsunterlagen, Vermesser, Erdarbeiten

Es hat sich einiges getan, ich habe kaum noch Zeit, hier zu schreiben. Aber der Reihe nach:

Gestern sind die neuen Bauantragsunterlagen eingetroffen.

Mittags waren sie im Briefkasten und abends haben wir sie zu unserem Bürgermeister gebracht, der sie dann mit zur Gemeinderatssitzung genommen hat. Das war ganz schön knapp! Hier wurde dem Bauantrag nochmals zugestimmt, da die Traufhöhen sich durch die Holzbauweise leicht geändert haben. Der Bauantrag geht jetzt zur Kreisverwaltung und dann, hoffentlich am Ende der nächsten Woche, liegt uns die neue Baugenehmigung vor.

Vermesser beauftragt
Am Wochenende hatte ich einige Vermesser angeschrieben, man möge uns ein Angebot zur Grobabsteckung und späteren Feineinmessung unterbreiten. Und siehe da: Selbst hier gibt es Preisunterschiede von bis zu 100%! Wir haben mit dem Vermesser unseres Vertrauens einen Termin vereinbart: Einen Tag vor dem zweiten Termin mit Partnerbau wird die Grobabsteckung gemacht.

Erdarbeiten beauftragt
Wir haben uns für einen Tiefbauer entschieden und mit ihm einen Vorab-Termin an der Baustelle vereinbart. Wie es aussieht, können wir einiges in Eigenleistung machen (KG-Rohre verlegen, Regenrohre verlegen und Revisionsschacht setzen).

Material zum Auffüllen
Hier hatten wir sehr viel Glück: Von einem ortsansässigen Bauunternehmen bekommen wir Erdaushub und Mutterboden von einer Baustelle aus einem Nachbardorf geliefert, um unsere spätere Terasse damit aufzufüllen. Die Arbeiten sollen am Freitag anfangen, dann wird wohl eine Hügellandschaft auf unserem Grundstück enstehen.

2 Kommentare:

Karina hat gesagt…

Wie´s scheint geht´s auch bei Euch voran und mit der Erde hat´s ja auch geklappt. Da hatten wir leider nicht so viel Glück. Wir haben unsere Erde bis auf Weniges für viel teures Geld zur Erddeponie transportieren lassen müssen.

vici hat gesagt…

Wir haben die Grobabsteckung zusammen mit unserem Tiefbauer gemacht. Ich weiß nicht, wie viel ihr dabei einsparen wird, aber vielleicht ist das ja eine Überlegung wert. Hängt natürlich auch ein wenig davon ab, wie das Haus auf dem Grundstück angeordnet ist, also obs sich einfach messen lässt...